Font

Ein Webspecial in Kooperation mit

Zu den Kapiteln wechseln

Font

AdobeStock/VincenSanh

KNOW-HOW:
WASSERSTOFFANTRIEB

KNOW-HOW: WASSERSTOFF-ANTRIEB

AdobeStock/AA+W

Neuer Antrieb für den Klimaschutz

Das Transportgewerbe steht unter Druck. Einen Rückgang der CO₂-Emissionen im Straßenverkehr um 42 Prozent bis 2030 verlangt die Bundesregierung laut Klimaschutz-Gesetz – das Referenzjahr ist 1990. Doch bis heute ist der Ausstoß gerade einmal um zehn Prozent zurückgegangen. Der „stetig wachsende Straßengüterverkehr“ ist laut Umweltbundesamt (UBA) einer der Hauptgründe dafür, dass „es im Verkehrssektor bislang kaum eine Verbesserung gab“ – trotz effizienterer Motoren. Schwere Nutzfahrzeuge sind aktuell für mehr als ein Viertel der Verkehrsemissionen in Deutschland verantwortlich.

Bei Transportern, wie sie von Lieferdiensten oder Handwerkern etwa in Innenstädten genutzt werden, sind Experten einig über die effizienteste alternative Antriebstechnik. Batteriebetriebene E-Fahrzeuge gelten hier in der Regel als Lösung der Wahl … weiterlesen? PDF klicken!

Vom lokalen Lieferdienst bis zur internationalen Spedition: Der Umbau von Transportflotten hin zu mehr Nachhaltigkeit nimmt Fahrt auf. Besonders im Schwerlastverkehr sollen Wasserstoffantriebe zu einer Alternative für strombetriebene E-Fahrzeuge werden. Vor dem Praxiseinsatz gilt es, noch einige Hürden zu überwinden – auch mit Blick auf die Sicherheit.

Der Abschied vom Verbrennungsmotor geschieht beim Lieferdienst Flaschenpost mit Hochgeschwindigkeit. Gerade erst hat die Tochter der Bielefelder Oetker-Gruppe 1.000 elektrisch betriebene Fahrzeuge gekauft – sie sollen künftig die Hälfte aller Touren übernehmen. Als „Meilenstein zur Erreichung unserer Klimaziele“ bezeichnet Stephan Zech, Leiter des Flottenmanagements bei Flaschenpost, die Investition. Innerhalb des laufenden Jahrzehnts will das Unternehmen seinen CO₂-Ausstoß um mehr als 40 Prozent senken.

Automotive parking light, Motor vehicle, Tire, Car, Wheel, Hood

PDF: Fachbeitrag zum Wasserstoffantrieb

1. LICHTTECHNIK

Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.


Mehr erfahren

2. INTERVIEW

Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV) zu den Ergebissen und Trends des TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2021

Mehr erfahren

Street light, Automotive lighting, Sky, Vehicle, Infrastructure, Plant, Tree, Electricity

FAHRASSISTENZSYSTEME

Sie sollen den Fahrer entlasten und andere Verkehrsteilnehmer schützen. Was demnächst zur Pflicht wird.


Mehr erfahren

Vehicle registration plate, Automotive lighting, Tire, Wheel, Cloud, Truck, Sky, Hood

2.

LICHTTECHNIK

Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.


Automotive side-view mirror, Land vehicle, Cloud, Sky, Tire, Wheel, Truck

2.

LICHTTECHNIK

Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.


Automotive side-view mirror, Land vehicle, Cloud, Sky, Tire, Wheel, Truck

LICHTTECHNIK

Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.


1.

Vehicle registration plate, Automotive lighting, Tire, Wheel, Cloud, Truck, Sky, Hood

1. LICHTTECHNIK

Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.


Mehr lesen

Plant, Wheel, Rectangle, Cartoon, Font, Tire

1. LICHTTECHNIK

Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.


Mehr lesen

Green, Rectangle, Food
Plant, Wheel, Rectangle, Cartoon, Font, Tire

1. LICHTTECHNIK

Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.


KNOW-HOW: ASSISTENZSYSTEME

KNOW-HOW: ASSISTENZ-SYSTEME

Daimler AG

Neue Fahrkompetenzen für mehr Sicherheit

Das Beispiel zeigt: Fahrerassistenzsysteme, die die Sicherheit für Fahrer und Umgebung erhöhen, sind bereits heute Alltag – und doch erst der Anfang: In den kommenden Jahren werden immer mehr solcher Helfer die Arbeit von Bus- und Lkw-Fahrern erleichtern. Vor einem Jahr trat eine EU-Verordnung in Kraft, die unter anderem Rückfahr- und Abbiegeassistenten, aber auch ein Warnsystem vor Müdigkeit und eine Reifendrucküberwachung für neue Nutzfahrzeugtypen vorschreibt. Im Jahr 2024 werden diese Einrichtungen dann Pflicht für alle neu zugelassenen Fahrzeuge.

Fahrer brauchen neuen Kompetenzen
Trotz dieser technischen Verbesserungen bleiben die Fahrerinnen und Fahrer in der Verantwortung. „Es ist wichtig, die Grenzen der Systeme zu kennen und sich nicht blind auf sie zu verlassen“, sagt Marc-Philipp Waschke, Referent für Fahrerlaubnis und Fahreignung beim TÜV-Verband … weiterlesen? PDF klicken!

Immer mehr und immer bessere Assistenzsysteme erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr und erleichtern Berufskraftfahrern die Arbeit – im Umgang damit sollten sie aber professionell geschult werden. Die technischen Helfer im Lkw können sogar helfen, den Mangel an Fahrerinnen und Fahrern zu lindern.

Kein Crash mit mehr als 42 Kilometern pro Stunde. Das ist das Ziel für die übernächste Generation von Notbremsassistenten. Auf dieses Tempo sollen Lastwagen und Busse in einigen Jahren selbstständig vor einer Kollision heruntergebremst werden, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert. Die gefürchteten Auffahrunfälle an Stauenden sollen durch das Assistenzsystem deutlich verringert werden – ebenso die Schäden begrenzt. Schon heute sind diese Systeme mit geringeren Anforderungen für Nutzfahrzeuge vorgeschrieben: Ein Piepen alarmiert zunächst die Fahrenden, dann bremst der Assistent selbsttätig mit maximaler Kraft.

Automotive tire, Hood, Font

PDF: Expertenartikel zu Fahrassistenzsystemen

LICHTTECHNIK

KNOW-HOW: AUTONOMES FAHREN

AdobeStock/metamorworks

Autonome Fahrzeuge fahren Verspätung ein

Entlastung an dieser Stelle bringen die Pilotprojekte noch nicht. Denn aktuell ist stets ein Sicherheitsfahrer an Bord, der jederzeit die Kontrolle übernehmen kann. Dabei dürften vollautomatisierte Shuttlebusse – ebenso wie Robo-Taxen und -Lkw – rein rechtlich auch schon ohne menschliche Wächter unterwegs sein, solange eine zentrale Leitstelle sie aus der Ferne im Blick hat. Mit dem Gesetz zum autonomen Fahren hatte das Bundesverkehrsministerium dafür im Jahr 2021 den Weg geebnet. Das erklärte Ziel: „Damit wird Deutschland der erste Staat weltweit, der Fahrzeuge ohne Fahrer aus der Forschung in den Alltag holt.“ Im vergangenen Jahr Verabschiedete der Bundestag eine konkretisierende Verordnung unter anderem zur Zulassung. Auch das Regelwerk auf EU-Ebene steht.

Hersteller zögern noch
Doch während in US-Städten wie San Francisco, Austin und Phoenix inzwischen erste Robo-Taxen im kommerziellen Betrieb auf der Straße sind, bleibt es in Deutschland bislang bei den Pilotversuchen … weiterlesen? PDF klicken!

Vollautomatisierte Shuttles und Lkw können in Deutschland bereits regulär zugelassen werden. Doch noch verharren die Hersteller in Pilotversuchen mit Sicherheitsfahrern. Ein Grund dafür: Genehmigungen der Bundesländer für die Betriebsbereiche der Fahrzeuge stehen noch aus.

In Frankfurt am Main rollen zwei autonome Shuttles durch den Stadtteil Riederwald, Karlsruhe testet solche Minibusse im Stadtviertel Weiherfeld-Dammerstock, im nordsächsischen Landkreis Rackwitz fährt ein umgebauter VW Crafter Passagiere selbständig vom Bahnhof zum See: Quer durch die Republik sind derzeit Shuttlebusse unterwegs, bei denen der Computer das Steuer übernimmt. Bundesweit mehr als 60 Projekte zählt der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Die Erwartungen sind hoch: Als moderne Version von Anruf-Sammeltaxis sollen die Fahrzeuge Lücken im ÖPNV schließen und den chronischen Fahrermangel mindern. Laut einer VDV-Umfrage mussten wegen der Personalnot im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte der Verkehrsunternehmen ihren Betrieb einschränken.

Automotive tire, Motor vehicle, Hood, Car, Font

PDF: Fachartikel rund um autonomes Fahren

Herausgeber des TÜV-Report Nutzfahrzeuge ist der TÜV-Verband e. V., die Interessenvertretung der Technischen Überwachungsvereine mit Sitz in Berlin und Brüssel. Der Verband repräsentiert die TÜV-Unternehmen in Deutschland und weitere Mitglieder, die unabhängige Prüfdienstleistungen erbringen. www.tuev-verband.de

Product, Font
Azure, Gesture, Rectangle, Font
Sky, Blue, Violet, Font
Motor vehicle, Font

LICHTTECHNIK

Der vollständige TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 zum Download

Automotive design, Car, Hood, Vehicle, Bumper, Font
Land vehicle, Automotive lighting, Tire, Wheel, Car, Van

Lesen Sie jetzt Teil 3 des Reports:

DATEN & ZAHLEN – die HU-Ergebnisse sortiert nach Modellen, Marken und Gewichtsklassen.

AdobeStock/_m.mphoto

Der TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 erscheint im Verlag Heinrich Vogel, Springer Fachmedien München GmbH.
Herausgeber: Verband der TÜV e. V. / Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied: Dr. Joachim Bühler. Friedrichstraße 136, 10117 Berlin. www.vdtuev.de
Beirat: Christian Egger (TÜV SÜD), Roger Eggers (TÜV NORD), Richard Goebelt (TÜV-Verband), Ralf Horstmann (TÜV Rheinland), Andreas Neumann (TÜV Thüringen), Frank Schneider (TÜV-Verband), Peter Schnoor (TÜV Hessen), Maurice Shahd (TÜV-Verband)

Der TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 erscheint im Verlag Heinrich Vogel, TECVIA GmbH.
Herausgeber: Verband der TÜV e. V. / Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied: Dr. Joachim Bühler. Friedrichstraße 136, 10117 Berlin.
www.tuev-verband.de
Beirat: Christian Egger (TÜV SÜD), Roger Eggers (TÜV NORD), Richard Goebelt (TÜV-Verband), Ralf Horstmann (TÜV Rheinland), Andreas Neumann (TÜV Thüringen), Frank Schneider (TÜV-Verband), Peter Schnoor (TÜV Hessen), Maurice Shahd (TÜV-Verband)