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HU-DATEN: NUTZFAHRZEUGE BIS 3,5 t

Peugeot

Positiver Trend bei den Alten

Den „Corona-Effekt“ begründet Egger mit der Einzelverfügung des Gesetzgebers, dass die gültigen HU-Fristen während der Pandemie teilweise erheblich überzogen werden durften – was Fahrzeughalter dann auch über das gesetzlich tolerierte Maß hinaus getan haben. „Das hat natürlich zu Verschiebungen in unserer Statistik geführt“, lautet das Resümee des TÜV SÜD-Experten. „Viele Fahrzeuge sind in die nächsthöhere Altersklasse gerutscht und könnten dort zu besseren Ergebnissen geführt haben.“ Allerdings trifft der Effekt auf einen längerfristigen Trend: Der Anteil der mängelfreien älteren Fahrzeuge steigt bereits seit einigen Jahren, während er bei den jüngeren sinkt oder stagniert. Einige Mängelpositionen wie Beleuchtung hinten oder Ölverlust weisen in den höheren Altersklassen inzwischen eine stabil positive Tendenz auf.“ Dagegen fällt mit einem Anteil von 9,5 Prozent fast jeder zehnte ein- bis zweijährige Transporter beim TÜV durch (2021: 8,6 Prozent) … weiterlesen? PDF klicken!

Die leichten Nutzfahrzeuge, schon lange die „Problemkinder“ des TÜV-Reports, zeigen aktuell eine interessante Tendenz: Im Alter werden sie besser, wenn auch nicht gut. Hat Corona Schuld?

Das Virus hat inzwischen seinen Schrecken verloren, Nachwirkungen hat es dennoch – auch bei den Ergebnissen des TÜV-Reports. Zwar blieb die Laufleistung bei den Transportern und Pick-ups in etwa gleich, es gab aber Verschiebungen innerhalb der Gruppe: „Während viele Fahrzeuge von Handwerkern deutlich weniger bewegt wurden, nahm die Laufleistung im Bereich der Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) deutlich zu“, sagt Christian Egger, Nutzfahrzeugexperte bei TÜV SÜD. So liegt einer nahezu unveränderten Laufleistung, etwa 147.000 Kilometern (im TÜV-Report 2021: 148.000 km) bei den Neun- bis Zehnjährigen, ein doch unterschiedliches Nutzverhalten zu Grunde. So konnten Handwerker die Zeit fehlender Aufträge für fällige Reparaturen an ihren Fahrzeugen nutzen. Dagegen rollten und rollen die KEP-Transporter deutlich mehr bei häufig schlechter Wartung.

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PDF: Die Mängelanalyse 2023 der leichten Nutzfahrzeuge im Überblick

Leichte Nutzfahrzeuge nach Marken und Modellen

Neben der Gesamtbilanz der leichten Nutzfahrzeuge betrachtet der TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2021 auch konkrete Marken und Modelle der Fahrzeuge in dieser Klasse etwas genauer. Wie schlagen sich die Arbeitstiere bei City Vans, Transportern und Pick-ups? Lesen Sie die Detailergebnisse für folgende drei Fahrzeugklassen und deren jeweilige Vertreter im Detail per Klick auf das PDF.

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  • Mercedes-Benz Citan
  • Opel ComboPeugeot Partner / Rifter
  • Renault Kangoo
  • Streetscooter B14 / B16
  • Volkswagen Caddy

City Vans

  • Citroen Berlingo
  • Dacia Dokker
  • Fiat Doblo Cargo
  • Ford Transit /Courir
  • Ford Transit / Tourneo Connect
  • Opel Moviano
  • Peugeot Expert
  • Peugeot Boxer
  • Renault Trafic
  • Renault Master
  • Toyota Proace
  • Volkswagen Transporter
  • Volkswagen Crafter

Transporter

  • Citroen Jumpy
  • Citroen Jumper
  • Fiat Ducato
  • Ford Transit/Tourneo
  • MAN TEGE
  • Mercedes-Benz Sprinter
  • Mercedes-Benz Vito
  • Mercedes-Benz Viano
  • Opel Vivaro

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Pick-Ups

  • Fiat Fullback
  • Ford Ranger
  • Mitsubishi L200 / Spacestar
  • Nissan Navara
  • Volkswagen Amarok

City Vans

Transporter

Pick-Ups

  • Mercedes-Benz Citan
  • Opel ComboPeugeot Partner / Rifter
  • Renault Kangoo
  • Streetscooter B14 / B16
  • Volkswagen Caddy
  • Citroen Berlingo
  • Dacia Dokker
  • Fiat Doblo Cargo
  • Ford Transit /Courir
  • Ford Transit / Tourneo Connect
  • Opel Moviano
  • Peugeot Expert
  • Peugeot Boxer
  • Renault Trafic
  • Renault Master
  • Toyota Proace
  • Volkswagen Transporter
  • Volkswagen Crafter
  • Citroen Jumpy
  • Citroen Jumper
  • Fiat Ducato
  • Ford Transit/Tourneo
  • MAN TEGE
  • Mercedes-Benz Sprinter
  • Mercedes-Benz Vito
  • Mercedes-Benz Viano
  • Opel Vivaro

  • Fiat Fullback
  • Ford Ranger
  • Mitsubishi L200 / Spacestar
  • Nissan Navara
  • Volkswagen Amarok
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Pick-Ups

Leichte Nutzfahrzeuge nach Marken und Modellen

Neben der Gesamtbilanz der leichten Nutzfahrzeuge betrachtet der TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 auch konkrete Marken und Modelle der Fahrzeuge in dieser Klasse etwas genauer. Wie schlagen sich die Arbeitstiere bei City Vans, Transportern und Pick-ups? Lesen Sie die Detailergebnisse für folgende drei Fahrzeugklassen und deren jeweilige Vertreter im Detail per Klick auf das PDF.

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Pick-Ups

  • Fiat Fullback
  • Ford Ranger
  • Mitsubishi L200 / Spacestar
  • Nissan Navara
  • Volkswagen Amarok
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Transporter

  • Opel Vivaro und Moviano
  • Peugeot Expert und Boxer
  • Renault Trafic und Master
  • Toyota Proace
  • VW Transporter und Crafter

  • Citroen Jumpy und Jumper
  • Fiat Ducato
  • Ford Transit / Tourneo
  • MAN TGE
  • Mercedes-Benz Sprinter,
    MB Vito und MB Viano

City Vans

  • Opel Combo
  • Peugeot Partner / Rifter
  • Renault Kangoo
  • Streetscooter B14 / B16
  • Volkswagen Caddy
  • Citroen Berlingo
  • Dacia Dokker
  • Fiat Doblo Cargo
  • Ford Transit / Courir
  • Ford Transit / Tourneo Connect
  • Mercedes-Benz Citan
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PDF: Die Mängelstatistik der Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen nach Marken und Modellen

HU-DATEN: DIE LKW-HERSTELLER

Scania

Zeugnis für die Brummis

Der TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 wirft einen genaueren Blick auf Marken und Modelle von sechs Lkw-Herstellern. Wie schneiden die Fabrikate im Vergleich zueinander und über die letzten Jahre ab? Dieser Frage geht die Detailauswertung zu den Marken DAF, IVECO, MAN, MERCEDES-BENZ, SCANIA und VOLVO auf den Grund … weiterlesen? Jeweiliges Marken-PDF klicken!

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Moderne Niederländer

DAF hat in den vergangenen drei Jahren seine Lkw-Palette fast komplett erneuert. Unter anderem setzt der Hersteller bereits die neuen Längenregelungen der EU um.

DAF: Die Befunde der Hauptuntersuchung für die Trucks von DAF

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Biogas als Alternative

Iveco bleibt der alternativen Antriebsform Gas weiterhin treu. Aber auch bei den konventionellen Dieselmotoren bleibt der italienische Hersteller auf dem Gas.

IVECO: So schneidet IVECO beim HU-Check als Marke ab

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Der Löwe unter den Lkw

Bei MAN steht bald die Einführung des neuen Konzernmotors an. Bis dahin wird der hauseigene D26-Sechszylinder weiter optimiert und mit neuer Spritspartechnik ausgerüstet.

MAN: Die HU-Bilanz der Marke MAN

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A wie Actros

Mercedes-Benz hat dem Actros zuletzt ein intensives motorisches Update spendiert. Hohen Stellenwert räumt man beim Stern auch dem Thema „aktive Sicherheit” ein.

MERCEDES-BENZ: Das HU-Zeugnis für die Trucks mit Stern

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Mit neuem Konzern-Diesel

Scania brachte zuletzt seinen neuen DC13-Reihensechszylinder. Das Aggregat soll bald auch bei weiteren Lkw-Marken des VW-Konzerns zum Einsatz kommen.

SCANIA: Die Bilanz der HU-Befunde für Scania auf einen Blick

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Pionier bei Elektromobilität

Auch Volvo Trucks verdient sein Geld natürlich noch zum Großteil mit Dieselfahrzeugen. Bei den E-Lkw sind die Schweden aber bereits sehr gut aufgestellt.

VOLVO: So fährt Volvo Trucks durch die Prüfungen der HU

LICHTTECHNIK

HU-DATEN: LKW MIT 3,5 t BIS 7,5 t

MAN

Trendwende lässt auf sich warten

So konnten Handwerker die Zeit fehlender Aufträge für fällige Reparaturen an ihren Fahrzeugen nutzen. Dagegen rollten und rollen die KEP-Transporter deutlich mehr bei häufig schlechter Wartung.

Leider weitere Verschlechterung
Jetzt könnte man zumindest hoffen, dass die Ergebnisse im Lauf der Jahre besser werden. Doch leider heißt es auch da: Fehlanzeige! Bei den Fünfjährigen schaffen dann nur noch 67,1 Prozent, also knapp zwei Drittel, die HU ohne Beanstandungen. Vor zwei Jahren waren es immerhin noch knapp 70 Prozent – 69,4, um exakt zu sein. Auch die Zahl der Fahrzeuge mit geringen Mängeln wächst im Vergleichszeitraum von 11,6 auf 13,6 Prozent … weiterlesen? PDF klicken!

Die leichten Nutzfahrzeuge, schon lange die „Problemkinder“ des TÜV-Reports, zeigen aktuell eine interessante Tendenz: Im Alter werden sie besser, wenn auch nicht gut. Hat Corona Schuld?

Das Virus hat inzwischen seinen Schrecken verloren, Nachwirkungen hat es dennoch – auch bei den Ergebnissen des TÜV-Reports. Zwar blieb die Laufleistung bei den Transportern und Pick-ups in etwa gleich, es gab aber Verschiebungen innerhalb der Gruppe: „Während viele Fahrzeuge von Handwerkern deutlich weniger bewegt wurden, nahm die Laufleistung im Bereich der Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) deutlich zu“, sagt Christian Egger, Nutzfahrzeugexperte bei TÜV SÜD. So liegt einer nahezu unveränderten Laufleistung, etwa 147.000 Kilometern (im TÜV-Report 2021: 148.000 km) bei den Neun- bis Zehnjährigen, ein doch unterschiedliches Nutzverhalten zu Grunde.

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PDF: So schneiden die leichten Lkw mit 3,5 bis 7,5 Tonnen ab

HU-DATEN: LKW MIT 7,5 t BIS 18 t

MAN

Musterknaben bei der HU

Doch zu den konkreten Ergebnissen: Ein in dieser Tonnageklasse überdurchschnittlich guter Pflegezustand manifestiert sich über alle Baujahre! Sagenhafte 88 Prozent der ein- bis zweijährigen Kandidaten absolvieren die HU ohne Mängel. Das ist nicht nur per se ein guter Wert, sondern eine Steigerung gegenüber dem letzten Untersuchungszeitraum. 2021 wies der TÜV-Report „nur“ 85,6 Prozent mängelfreie HU-Kandidaten aus. Und diese Tendenz bleibt bis ins hohe Alter erhalten. Selbst die „Alten“, die Fünfjährigen, kommen auf 76,7 Prozent mängelfreie Fahrzeuge. Auch das eine Steigerung gegenüber 2021 um 2,7 Prozentpunkte … weiterlesen? PDF klicken!

Viele topgewartete Sattelzugmaschinen sorgen für gute Ergebnisse bei der Hauptuntersuchung. Damit hebt diese Gewichtsklasse den Schnitt mängelfreier Fahrzeuge deutlich nach oben.

Für regelmäßige Leser des TÜV-Reports Nutzfahrzeuge kann man jetzt die Gebetsmühle anwerfen, denn die Fahrzeugklasse bis 18 Tonnen glänzt regelmäßig mit Topergebnissen. Kein Wunder, finden sich in dieser Klasse doch überproportional viele Dauerläufer: die Sattelzugmaschinen im Verteiler- und Fernverkehr. Und da zählt Zuverlässigkeit, denn wer nicht pünktlich liefert, zahlt Konventionalstrafe, also investieren Nutzer lieber in die Werkstatt als in Strafen – zumal ein schlechter Ruf in Transport und Logistik ganz einfach schädlich wirkt.

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PDF: Die Lkw bis 18 Tonnen im strengen Blick der HU-Prüfer

HU-DATEN: LKW ÜBER 18 t

Mercedes-Benz

Es geht weiter abwärts

Identischer Trend bei den Einjährigen: Die Quote fällt von 88,5 Prozent auf nur noch 87,8. Dabei muss man sicher relativieren, dass in der nächstniedrigeren Gewichtsklasse mit 88 Prozent die Ergebnisse nicht sehr viel besser sind. Aber: Die Ergebnisse dort werden von TÜV-Report zu TÜV-Report besser, während die schweren Lkw immer schlechter abschneiden. Dabei waren die Drei- und Vierachser 2017 mal die Nutzfahrzeuge mit den meisten mängelfrei bestandenen Hauptuntersuchungen.

Ein geringer Mangel mag per se kein Beinbruch sein, führt er doch als Einzelergebnis nicht zum Nichtbestehen der HU. Dennoch ist es ärgerlich für den Fahrzeughalter … weiterlesen? PDF klicken!

In den letzten beiden TÜV-Reporten ging es mit den mängelfreien HU-Ergebnissen der schweren Lkw nach unten. Jetzt manifestiert sich der Trend – die Talfahrt geht immer weiter.

Manches ist nur schwer erklärbar. Während die Zweiachser-Lkw mit Ergebnissen deutlich über denen des Untersuchungszeitraums 2020 bis 2021 glänzen, befinden sich die Drei- und Vierachser weiter im Sinkflug, wenn es um gute HU-Resultate geht. Dabei nehmen die Laufleistungen sogar ab, was für eine niedrigere Belastung sprechen würde. Dennoch schaffen nach zehn Jahren erneut weniger als 70 Prozent eine mängelfreie Hauptuntersuchung (68 Prozent). Im TÜV-Report 2021 lag dieser Wert wenigstens noch bei 69,9 Prozent.

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PDF: Die Hauptuntersuchungs-Bilanz der Lkw über 18 Tonnen

HU-DATEN: ANHÄNGER UND SATTELAUFLIEGER

Meiller

Insgesamt besser geworden

Ebenso fällt die Einstufung der gefährlichen Mängel von 0,6 auf 0,3 Prozent – ergo eine Halbierung des Gefahrenpotenzials. Und damit auch ein Beleg dafür, dass die oft reißerischen Sendungen im Privatfernsehen mit angeblich „rollenden Bomben“, mit Rahmenbrüchen, nicht funktionierenden Bremsanlagen und komplett abgefahrenen Reifen keineswegs der Realität entsprechen.

Interessant ist die Detailbetrachtung über die Gewichts- sowie die Altersklassen. Per se schneiden die Anhänger der Tonnageklasse 3,5 bis 10 Tonnen insgesamt etwas besser ab als die Gewichtsklasse darüber. Wie zu erwarten, nimmt die Mängelquote im Alter zu … weiterlesen? PDF klicken!

Nach wie vor schneiden leichte Anhänger besser ab als die schweren. Im Vergleich zu 2021 werden die HU-Ergebnisse besser, was vor allem an weniger Mängeln im Alter liegt.

Die frohe Botschaft zuerst: Insgesamt wurden die HU-Ergebnisse bei den Anhängern über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht besser. Absolvierten im Vergleichszeitraum 73,2 Prozent der Anhänger und Sattelauflieger die HU ohne Mängel, so steigt die Quote aktuell auf 77,3 Prozent. Was mehr wird, sind die festgestellten geringen Mängel (2021: 7,2 %; 2023: 8,0 %). Dafür sinkt im gleichen Atemzug – eigentlich die logische Konsequenz aus den besseren Ergebnissen – die Anzahl der erheblichen Mängel. Lag die im TÜV-Report 2021 noch bei 18,9 Prozent im Durchschnitt, so beträgt sie aktuell „nur“ noch 14,1 Prozent.

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PDF: Die Befunde der Hauptuntersuchung für Anhänger und Sattelauflieger

Herausgeber des TÜV-Report Nutzfahrzeuge ist der TÜV-Verband e. V., die Interessenvertretung der Technischen Überwachungsvereine mit Sitz in Berlin und Brüssel. Der Verband repräsentiert die TÜV-Unternehmen in Deutschland und weitere Mitglieder, die unabhängige Prüfdienstleistungen erbringen. www.tuev-verband.de

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Der vollständige TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 zum Download

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Der TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 erscheint im Verlag Heinrich Vogel, Springer Fachmedien München GmbH.
Herausgeber: Verband der TÜV e. V. / Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied: Dr. Joachim Bühler. Friedrichstraße 136, 10117 Berlin. www.vdtuev.de
Beirat: Christian Egger (TÜV SÜD), Roger Eggers (TÜV NORD), Richard Goebelt (TÜV-Verband), Ralf Horstmann (TÜV Rheinland), Andreas Neumann (TÜV Thüringen), Frank Schneider (TÜV-Verband), Peter Schnoor (TÜV Hessen), Maurice Shahd (TÜV-Verband)

Der TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023 erscheint im Verlag Heinrich Vogel, TECVIA GmbH.
Herausgeber: Verband der TÜV e. V. / Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied: Dr. Joachim Bühler. Friedrichstraße 136, 10117 Berlin.
www.tuev-verband.de
Beirat: Christian Egger (TÜV SÜD), Roger Eggers (TÜV NORD), Richard Goebelt (TÜV-Verband), Ralf Horstmann (TÜV Rheinland), Andreas Neumann (TÜV Thüringen), Frank Schneider (TÜV-Verband), Peter Schnoor (TÜV Hessen), Maurice Shahd (TÜV-Verband)